Цитата(Alex @ 24.5.2012, 17:47)

В конце 60-х о бобрах ничего не слышал. Я тебе рассказывал про старшину Соболя, который жил рядом с этим местом и держал бригадную теплицу. Он был фанат охоты. Бил кабана, зайца, косулю, утку. Бобров не было
А ТЕПЕРЬ ЕСТЬ ВОЛКИ.Косуль есть не хотят,охотятся за овцами и козами.
Wolf tötet Schaf bei Königsbrück
KATRIN KUNIPATZ
In der Nacht zum Montag dieser Woche wurde in der Gemeinde Tauscha, sieben Kilometer östlich von Königsbrück, ein ungeschütztes Schaf vermutlich von einem Wolf gerissen. Das Schaf war über Nacht angebunden im Freien gehalten worden.
Die Gemeinde Tauscha befindet sich im Gebiet des Königsbrücker Rudels, das sich erst in diesem Jahr in der Königsbrücker Heide/Gohrischheide etabliert hat. Nach bisherigen Erkenntnissen zieht hier ein Elternpaar mindestens zwei in diesem Jahr geborene Jungtiere auf.
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Wie das Kontaktbüro "Wolfsregion Lausitz" bestätigt, häufen sich in den vergangenen Wochen Meldungen, dass Wölfe Nutztiere töten. Oft handelt es dabei um Schafe oder Ziegen, die über Nacht angebunden im Freien gehalten wurden oder um Tiere die sich auf einer Koppel befanden, die zum Wassergraben hin nicht eingezäunt war.
Das Wolfsbüro weist deshalb darauf hin, Schafe und Ziegen eine besonders leichte Beute für den Wolf sind. Es wird deshalb empfohlen, sie im Wolfsgebiet gut zu schützen. Wölfe können durch wiederholte Erfahrung an unzureichend geschützten Schafen lernen, dass diese deutlich einfacher zu erbeuten sind als Rehe, Hirsche oder Wildschweine. Die Gefahr besteht, dass Wölfe dann gezielt versuchen Schafe zu erbeuten.
Zur Vorbeugung von Nutztierschäden sollten Schafe und Ziegen über Nacht im Stall untergebracht werden. Alternativ können sie auch mit einem handelsüblichen Elektrozaun bzw. einem massiven Zaun aus Holz oder Maschendraht geschützt werden. Wichtig ist, dass dieser keine Durchschlupfmöglichkeiten am Boden bietet und an allen Seiten geschlossen ist. Die Anschaffung von Herdenschutz-Material (z.B. Elektrozaun) wird vom Freistaat Sachsen gefördert.